Château Fonroque
Bio Wein von Château Fonroque - Eine Familiengeschichte
Château Fonroque, die »Wiege« der Familie Moueix im Saint-Émilion, ist seit 1931 eng mit der Geschichte dieser bedeutenden Winzerdynastie verbunden. In jenem Jahr erwarben Jean und Adèle Moueix, die Urgroßeltern des heutigen Besitzers Alain Moueix, dieses wunderschöne Weingut. Jean Moueix, der aus einfachen Verhältnissen stammte, legte mit dem Kauf von Fonroque den Grundstein für den späteren Erfolg der Familie, die später auch Château Pétrus zu Weltruhm
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(Grundpreis: 62,67 € pro l)
(Grundpreis: 58,67 € pro l)
(Grundpreis: 50,67 € pro l)
(Grundpreis: 55,93 € pro l)
(Grundpreis: 56,00 € pro l)
Über Generationen hinweg widmete sich die Familie Moueix mit viel Herzblut dem Château Fonroque. Das Anwesen wurde liebevoll restauriert und die Kellertechnik modernisiert. Die 20 Hektar große Domaine erstreckt sich nordwestlich von Saint-Émilion und beherbergt 17,6 Hektar Rebfläche auf einem Plateau mit verschiedenen Böden: Kalk, Kalk-Lehm und Böden mit geringem Kalkgehalt.
Seit 2001 leitet Alain Moueix Château Fonroque und setzt dabei auf biodynamischen Anbau. Gemäß den Vorgaben von Rudolf Steiner wird hier mit minimalem Einsatz von Spritzmitteln gearbeitet, was im feuchten Klima von Bordeaux eine besondere Herausforderung darstellt.
Fonroque erzeugt charaktervolle, ausgewogene und elegante Weine mit hohem Cabernet Franc-Anteil (15%). Diese Rebsorte reift auf den kalkhaltigen Böden besonders gut und verleiht den Weinen Struktur und Länge.
Der Bio Wein von Château Fonroque zeichnet sich durch seine außergewöhnliche granatrote Farbe und sein komplexes Aroma aus. In der Nase Aromen von schwarzem Cassis, Brombeere und Schokolade, am Gaumen präsente, aber angenehme Tannine, viel Frische, Mineralität und Trüffel. Ein stimmiger und ausbalancierter Wein mit gutem Reifepotenzial!
Château Fonroque » Saint-Emilion Grand Cru Classé « BIO - Ein besonderer Wein für besondere Anlässe.
Zusatzinformationen:
80% der Weine reifen in Barriques (50% neu).
Château Pétrus gehört heute einem anderen Zweig der Moueix-Familie.